Eine gründliche Diagnose ist das A und O für ein tolles Therapieergebnis. Dafür müssen folgende Dinge untersucht und geklärt werden:
Wie wir in fünf Schritten alle wichtigen Angaben für einen detaillierten Therapieplan ermitteln:
Dein erster Termin bei uns ist ein Beratungsgespräch. In diesem schauen wir uns dein Gebiss an, überprüfen die Notwendigkeit einer Behandlung und überlegen, welche Behandlungsgeräte im Falle einer kieferorthopädischen Therapie in Frage kommen. Außerdem beraten wir über alternative Behandlungsmöglichkeiten und beantworten Euch Eure Fragen zur Behandlung.
Um die Stellung der Zähne zueinander und zum Kieferknochen zu untersuchen, fertigen wir mit unserem digitalen Röntgengerät Profilaufnahmen (von der Seite aufgenommen) und Panoramaaufnahmen deines Kiefers (einmal den ganzen Kiefer von rechts nach links) an. Da die Behandlung stark vom Wachstum abhängt, untersuchen wir in einigen Fällen auch den Handwurzelknochen. An diesem können wir nämlich abschätzen, wie viel der Patient voraussichtlich noch wächst. Ganz wichtig: Unsere digitale Röntgentechnik kommt mit minimaler Strahlung aus.
Ob sich Fehlstellungen auf dein Aussehen auswirken, ermitteln wie mit unserer Fotoanalyse. Hierbei fotografieren wir zweimal von vorn und von der Seiten. Ein Bild der lächelnden Mundpartie ist entscheidend für die genaue Bracketplatzierung. Außerdem verwenden wir diese Bilder nach der Behandlung zum ‚Vorher-Nachher-Vergleich‘.
Um die Fehlstellungen des Kiefers genau zu vermessen, fertigen wir ein Gipsmodell an. Dafür wird zwei Mal ein Löffel mit Abdruckmasse in den Mund gesetzt. Anhand der Abdrücke fertigen wir dann dein eigenes Modell bestehend aus Oberkiefer und Unterkiefer an.
In diesem Schritt schauen wir uns deine Körperhaltung und Körperstatik genau an, untersuchen, ob die Kiefergelenkbewegungen harmonisch verlaufen und überprüfen, ob mögliche Probleme mit einer Fehlstellung deines Kiefers in Zusammenhang stehen können.
Was viele nicht wissen: Kieferfehlstellungen können die Ursache für viele Beschwerden sein, wie zum Beispiel Kopfschmerzen, Kieferschmerzen, eingeschränkte Mundöffnung oder sogar Nacken- und Rückenschmerzen.
Diagnose
Eine gründliche Diagnose ist das A und O für ein tolles Therapieergebnis. Dafür müssen folgende Dinge untersucht und geklärt werden:
Wie wir in fünf Schritten alle wichtigen Angaben für einen detaillierten Therapieplan ermitteln:
Dein erster Termin bei uns ist ein Beratungsgespräch. In diesem schauen wir uns dein Gebiss an, überprüfen die Notwendigkeit einer Behandlung und überlegen, welche Behandlungsgeräte im Falle einer kieferorthopädischen Therapie in Frage kommen. Außerdem beraten wir über alternative Behandlungsmöglichkeiten und beantworten Euch Eure Fragen zur Behandlung.
Um die Stellung der Zähne zueinander und zum Kieferknochen zu untersuchen, fertigen wir mit unserem digitalen Röntgengerät Profilaufnahmen (von der Seite aufgenommen) und Panoramaaufnahmen deines Kiefers (einmal den ganzen Kiefer von rechts nach links) an. Da die Behandlung stark vom Wachstum abhängt, untersuchen wir in einigen Fällen auch den Handwurzelknochen. An diesem können wir nämlich abschätzen, wie viel der Patient voraussichtlich noch wächst. Ganz wichtig: Unsere digitale Röntgentechnik kommt mit minimaler Strahlung aus.
Ob sich Fehlstellungen auf dein Aussehen auswirken, ermitteln wie mit unserer Fotoanalyse. Hierbei fotografieren wir zweimal von vorn und von der Seiten. Ein Bild der lächelnden Mundpartie ist entscheidend für die genaue Bracketplatzierung. Außerdem verwenden wir diese Bilder nach der Behandlung zum ‚Vorher-Nachher-Vergleich‘.
Um die Fehlstellungen des Kiefers genau zu vermessen, fertigen wir ein Gipsmodell an. Dafür wird zwei Mal ein Löffel mit Abdruckmasse in den Mund gesetzt. Anhand der Abdrücke fertigen wir dann dein eigenes Modell bestehend aus Oberkiefer und Unterkiefer an.
In diesem Schritt schauen wir uns deine Körperhaltung und Körperstatik genau an, untersuchen, ob die Kiefergelenkbewegungen harmonisch verlaufen und überprüfen, ob mögliche Probleme mit einer Fehlstellung deines Kiefers in Zusammenhang stehen können.
Was viele nicht wissen: Kieferfehlstellungen können die Ursache für viele Beschwerden sein, wie zum Beispiel Kopfschmerzen, Kieferschmerzen, eingeschränkte Mundöffnung oder sogar Nacken- und Rückenschmerzen.
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